Tour - Destinazione Subasio

Ankunft der Pilger in Chiusi della Verna, Unterbringung im Hotel in den reservierten Zimmern, Abendessen und Übernachtung.

Die Wallfahrtskirche La Verna befindet sich in den toskanischen Apenninen. Der von einem monumentalen Buchen- und Tannenwald bedeckte Berg ist vom gesamten Casentino und dem oberen Tiberinatal aus sichtbar und hat mit seinem an drei Seiten senkrecht eingeschnittenen Gipfel (1283 m) eine unverwechselbare Form. Oberhalb der Festung und umgeben vom Wald befindet sich der große Komplex der Wallfahrtskirche, die in ihrer massiven und gegliederten Architektur zahlreiche Schätze der Spiritualität, Kunst, Kultur und Geschichte birgt. Im Sommer 1224 zog sich der heilige Franziskus auf den Monte della Verna zurück, um dort seine üblichen Zeiten der Stille und des Gebets zu verbringen. Während seines Aufenthalts bat er Gott, ihn mit seiner ganzen Person an der Passion Christi teilnehmen zu lassen, einem Geheimnis der Liebe und des Schmerzes. Der Herr erhörte ihn und erschien ihm in der Gestalt eines gekreuzigten Seraphs, der ihm die Siegel seiner Passion als Geschenk überließ. So wird Franziskus auch äußerlich zum Abbild Christi, dem er in Herz und Leben schon so sehr ähnelt. Das Ereignis der Stigmata und das Beispiel seines Lebens sind das wertvollste Gut, das Franziskus den Brüdern von La Verna mitgibt. Das anspruchsvolle Vermächtnis des heiligen Franziskus betrifft nicht nur jeden einzelnen Bruder persönlich, sondern wird auch zur Hauptbotschaft, die die Gemeinschaft all jenen vermitteln möchte, die La Verna besuchen.

Mittagspause im Laufe des Tages, Fortsetzung der Wallfahrt nach Pieve Santo Stefano und Transfer nach Pietralunga. Unterkunft, Abendessen und Übernachtung.

Wir setzen unsere Reise durch die franziskanischen Orte in Umbrien fort, ausgehend von der wunderschönen Stadt Gubbio, deren Geschichte eng mit der des Heiligen Franziskus verbunden ist. Franziskus eng verbunden ist. Nach der Erzählung des Kapitels XXI der Fioriti gelang es dem Heiligen Franziskus hier, in der Nähe der Kirche der Madonna della Vittoria, der so genannten Vittorina, auf wundersame Weise, einen wilden Wolf zu zähmen, der die Einwohner seit einiger Zeit terrorisiert hatte. Zeit zur freien Verfügung für das Mittagessen. Unterkunft im Hotel, Abendessen und Übernachtung.

Frühstück im Hotel und Treffen mit dem Reiseleiter, Abfahrt nach Biscina. Auf halbem Weg zwischen Assisi und Gubbio liegt die Burg von Biscina. Die Burg von Biscina aus dem 12. Jahrhundert war zusammen mit den umliegenden Burgen von Giomici, Vallingegno, Petroia und Coccorano einer der strategischen Kontrollpunkte der alten Straße und des Flusses Chiascio, der am Fuße des Hügels fließt. Die Burg ist Teil des "Franziskusweges", der Assisi und Gubbio miteinander verbindet und die Wiederentdeckung kleinerer Heiligtümer und vergessener Schafspfade ermöglicht. Unterkunft im Hotel, Abendessen und Übernachtung.

Von Biscina aus beginnt ein langer Abstieg mit einigen Auf- und Abstiegen, der uns in das geografische Gebiet von Valfabbrica führt, an der Grenze zwischen Gubbio und Assisi. Man sagt, dass der Heilige Franziskus mehrmals in Valfabbrica Halt gemacht hat und es daher als wichtige Station für Pilger zu betrachten ist. Weiter geht es auf der Via di San Francesco, die auch als Weg des Friedens bekannt ist, zu einem Halt im mittelalterlichen Zentrum von Valfabbrica. Hier befindet sich die Kirche San Sebastiano aus dem 14. Jahrhundert, die im 16. Jahrhundert von den Bruderschaften Santissimo Sacramento und Buona Morte renoviert wurde, und außerhalb der Stadtmauern die Kirche Madonna della Foce aus dem 17. Unterkunft, Abendessen im Hotel und Übernachtung.

L’intera giornata è dedicata alla scoperta di Assisi, luogo francescano per antonomasia, non solo in Umbria e in Italia, ma in tutto il mondo. San Francesco nasce infatti ad Assisi nel 1182; nel luogo in cui si ritiene fosse situata la sua casa natale, oggi sorge la Chiesa Nuova. È ad Assisi che viene battezzato, nella Cattedrale di San Rufino, è tra i suoi vicoli che trascorre la giovinezza sognando un futuro da valoroso cavaliere; è qui, dove oggi si trova la Chiesa di Santa Maria Maggiore, nella Piazza del Vescovado, che si spoglia ripudiando i beni terreni per amore di Dio e dei fratelli. È ancora ad Assisi, nella Chiesa di San Damiano, che pregando davanti al crocifisso, riceve il compito di rinnovare la Chiesa di Cristo; è nella piazza della città che inizia la sua predicazione e la sua opera di carità e pace, ed è infine qui che muore nel 1226. Le sue spoglie sono conservate nella Basilica di San Francesco, ma il santo vive ancora oggi in ogni pietra di Assisi. Passeggiamo tra i suoi incantevoli vicoli e visitiamo i luoghi francescani. Tempo libero per il pranzo. Dopo Assisi non può mancare la visita di Santa Maria Degli Angeli. All’interno della Basilica di Santa Maria degli Angeli, ai piedi di Assisi, si trova la “Porziuncola”, una piccola chiesa restaurata da San Francesco in cui nel 1209 il santo fonda l’Ordine dei Frati Minori, affidandolo alla protezione della Vergine Maria. La Porziuncola è il cuore del francescanesimo, il luogo in cui Francesco discute la “Regola” dell’ordine con I suoi frati e cerca nuova linfa per la predicazione del Vangelo nel mondo. Nel complesso della Basilica, è custodito inoltre il cortile delle rose. Secondo le fonti, una notte Francesco, preso dal dubbio e dalla tentazione, si rotolò tra I rovi del Roseto per mettersi alla prova e non cedere a ciò che avrebbe potuto separarlo da Dio e dalla sua missione. Al contatto con la pelle del santo, le rose mutarono in rose senza spine dando origine alla "Rosa Canina Assisiensis", che da allora continua a fiorire solo alla Porziuncola. Sistemazione, cena in Hotel e pernottamento.

Day dedicated to the discovery of Assisi, the Franciscan place par excellence, not only in Umbria and Italy, but all over the world. In fact, St. Francis was born in Assisi in 1182; in the place where it is believed that his birthplace was located, today stands the New Church. It is in Assisi that he is baptized, in the Cathedral of San Rufino, it is in his alleys that he spends his youth dreaming of a future as a brave knight; it is here, where today the Church of Santa Maria Maggiore is located, in the Piazza del Vescovado, that it strips itself, repudiating earthly goods for love of God and brothers. It is still in Assisi, in the Church of San Damiano, that by praying in front of the crucifix, he receives the task of renewing the Church of Christ; it is in the town square that he begins his preaching and his work of charity and peace, and it is finally here that he dies in 1226. His remains are preserved in the Basilica of San Francesco, but the saint still lives today in every stone of Assisi. We stroll through his enchanting alleys and visit the Franciscan places. 

Lunch at a local restaurant - drinks included. 

After lunch, we will visit Santa Maria Degli Angeli. Inside the Basilica of Santa Maria degli Angeli, at the foot of Assisi, there is the "Porziuncola", a small church restored by St. Francis in which in 1209 the saint founded the Order of Friars Minor, entrusting it to the protection of the Virgin Mary. The Porziuncola is the heart of Franciscanism, the place where Francis discusses the "Rule" of the order with his friars and seeks new life for the preaching of the Gospel in the world. In the complex of the Basilica, the courtyard of roses is also guarded. According to the sources, one night Francis, taken by doubt and temptation, rolled among the brambles of the rose garden to test himself and not give in to what could have separated him from God and his mission. Upon contact with the saint's skin, the roses turned into thornless roses giving rise to the "Rosa Canina Assisiensis", which has continued to bloom only at the Porziuncola ever since. 

Departure and end of our services.